Privat Einbruchschutz https://www.privat-einbruchschutz.de So schützen Sie Ihr Zuhause! Fri, 21 Sep 2018 08:54:18 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.17 Die Überwachungskamera als Privater Einbruchschutz https://www.privat-einbruchschutz.de/die-ueberwachungskamera-als-privater-einbruchschutz/ Fri, 21 Sep 2018 08:54:18 +0000 http://www.privat-einbruchschutz.de/?p=70 Worauf muss ich bei dem Kauf einer Überwachungskamera achten? Die Sicherheit des eigenen Hauses hat für das Wohlbefinden einen sehr hohen Stellenwert. Ist die Nachbarschaft von Einbrüchen betroffen kann sich auch bei Ihnen die Angst breit machen, dass Ihr Haus als nächstes betroffen ist. Dies ist kein schönes Gefühl. Eine Überwachungskamera kann Ihnen helfen, dass […]

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Worauf muss ich bei dem Kauf einer Überwachungskamera achten?

Die Sicherheit des eigenen Hauses hat für das Wohlbefinden einen sehr hohen Stellenwert. Ist die Nachbarschaft von Einbrüchen betroffen kann sich auch bei Ihnen die Angst breit machen, dass Ihr Haus als nächstes betroffen ist. Dies ist kein schönes Gefühl. Eine Überwachungskamera kann Ihnen helfen, dass Haus immer im Blick zu haben. So werden mögliche Einbrecher abgeschreckt und Sie haben Videoaufnahmen, die Ihnen eine höhere Sicherheit versprechen.

Doch welche Kamera ist für Sie geeignet und worauf müssen Sie beim Kauf achten? Es gibt eine hohe Auswahl an Kameras, die alle für verschiedene Anwendungen sinnvoll sein können. Um dabei den Überblick zu behalten, stellt der folgende Artikel die gängigsten Kameras vor und hilft Ihnen bei der Entscheidung, welches Produkt für Sie am besten ist.

Wer benötigt eine Überwachungskamera

Einbrüche sind eine sehr unangenehme Angelegenheit. Dabei steht nicht nur der finanzielle Schaden im Vordergrund. Auch die Folgen auf die Psyche sollten nicht unterschätzt werden. Die Kamera kann Ihnen ein Gefühl der Sicherheit vermitteln, sodass Sie sich im Haus sicher aufgehoben fühlen und mit weiteren Schutzmaßnahmen keine Angst vor Einbrechern haben müssen.

Die Kamera muss dabei nicht mal brisante Aufnahmen machen. In der Regel reicht es schon, wenn die Kamera so angebracht ist, dass Sie potentielle Einbrecher abschreckt. Denn Einbrecher sind auf der Suche nach möglichst einfachen Zielen. Das offensichtliche Anbringen einer Kamera kann schon Abschreckung genug sein.

Eine Kamera muss aber nicht nur zum Schutz des Hauses dienen. Sie kann auch als Überwachung der Haustiere, oder ältere Menschen genutzt werden. So haben Sie immer ein sicheres Gefühl, was gerade im Haus vor sich geht und ob jemand eventuell Ihre Hilfe benötigt.

Worauf müssen Sie bei der Kamera achten?

Die Kamera ist ein sensibles technisches Gerät, dass im Ernstfall funktionieren sollte. Doch worauf müssen Sie bei der Anschaffung achten?

Um auch im Ernstfall zu funktionieren sollte die Kamera über ein stabiles Gehäuse verfügen. Falls Einbrecher von der Kamera überrascht werden kann es passieren, dass diese auf das Gehäuse einschlagen können. Damit die Kamera auch weiterhin funktionstüchtig bleibt sollte diese über eine stabile Bauweise verfügen.

Die Stabilität bezieht sich allerdings nicht nur auf direkte Krafteinwirkung von außen. Stark wechselhafte Wetterbedingungen sollte die Kamera ebenso standhalten. Hier gilt sowohl der Schutz gegen Regen, als auch gegen Frost. Haben Sie nicht die Möglichkeit, die Kamera unter dem Dach anbringen zu können, dann sollten Sie auf die Schutzklasse IP65 oder IP66 beim Kauf der Kamera achten. IP66 ist eine Schutzklasse, die anzeigt, dass das Gehäuse gegen das Eindringen von Wasser geschützt ist.

Wie funktionieren moderne Überwachungskameras

Die Kameras von heute nehmen die Bilder nicht mehr auf ein Band auf. Sie sind in der Regel in das häusliche WLAN integriert. Daher wird auch häufig die Bezeichnung IP-Kamera, oder WiFi-Kamera genutzt. Diese beschreiben letztlich immer die gleiche Art von Kamera.

Der Vorteil dieser Kameras ist, dass diese meist per Smartphone und App gesteuert werden können. Damit können Sie auf Ihrem Smartphone in Echtzeit sich die Bilder der Kamera anzeigen lassen.

Ein wichtiges Kriterium für die Qualität der Bilder ist die Auflösung. Während moderne Videokameras schon über den 4K-Videostandard verfügen und Bilder gestochen scharf erstellt werden, haben Kameras für die Überwachung meist noch eine Auflösung von 640*480 Pixeln. Dies entspricht der alten VGA Auflösung und ist nicht gerade detailreich. Beim Kauf einer neuen Kamera sollten Sie darauf achten, dass diese mindestens über eine Full-HD Auflösung verfügt.

Des Weiteren sollten Sie darauf achten, wie die Kamera mit Strom versorgt wird. In vielen Fällen verfügen die Kameras über einen Akku. Laut Hersteller halten diese zwischen drei und sechs Monaten, wobei dies stark von der Nutzung abhängig ist. Die Kameras springen bei Bewegung an und belasten ab diesem Moment den Akku. Sind Sie für längere Zeit im Ausland und haben nicht die Möglichkeit den Akku zu wechseln dann sollten Sie lieber zu einer Alternative mit Stromanschluss wechseln. Denn bei starkem Gebrauch hält der Akku nicht sehr lange.

Mit diesen Hinweisen sollten Sie bestens gerüstet sein, wenn Sie eine Kamera zum Zweck der Überwachung kaufen. Achten Sie darauf, dass diese über die entsprechenden Schutzklassen verfügt und insgesamt stabil konstruiert ist. Dann sollten Einbrecher schnell abgeschreckt werden, ohne das weitere Schutzmaßnahmen notwendig sind.

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Was zahlt die Hausratversicherung? https://www.privat-einbruchschutz.de/zahlt-die-hausratversicherung/ Thu, 09 Oct 2014 09:58:03 +0000 http://www.privat-einbruchschutz.de/?p=13 Nach einem Einbruch zahlt die Hausratversicherung, sofern man eine solche abgeschlossen hat. Aber nicht immer: Viele Faktoren haben Einfluss darauf, ob die Versicherung leistet oder nicht. Grundsätzlich ist der Hausrat zu einem bestimmten Wert versichert. Empfohlen wird eine Versicherungssumme von mindestens 650 Euro pro Quadratmeter. Ist der Hausrat mehr wert, sollte die Versicherungssumme entsprechend angepasst […]

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Nach einem Einbruch zahlt die Hausratversicherung, sofern man eine solche abgeschlossen hat. Aber nicht immer: Viele Faktoren haben Einfluss darauf, ob die Versicherung leistet oder nicht. Grundsätzlich ist der Hausrat zu einem bestimmten Wert versichert. Empfohlen wird eine Versicherungssumme von mindestens 650 Euro pro Quadratmeter. Ist der Hausrat mehr wert, sollte die Versicherungssumme entsprechend angepasst werden.

Versichert sind Möbel, Schmuck, Kleidung, Elektrogeräte, Fahrräder und zahlreiche andere Dinge, die zum Hausrat gezählt werden. Wird Hausrat bei einem Einbruch gestohlen oder beschädigt, trägt die Versicherung die Kosten für Reparatur, Wiederbeschaffung und Instandsetzung. Manche Versicherungen erstatten den Neuwert des jeweiligen Gegenstands, andere nur den Zeitwert. Darauf sollte beim Abschluss einer Hausratversicherung geachtet werden. Zudem gelten bei einem Wohnungseinbruch besondere Regelungen und die Versicherung leistet nicht uneingeschränkt. War beispielsweise die Haustür nur ins Schloss gezogen oder die Fenster waren nicht geschlossen, sondern gekippt, kann die Hausratversicherung die Leistung verweigern oder lediglich einen Teil des entstandenen Schadens zahlen.

Hier wird dem Versicherungsnehmer Fahrlässigkeit angelastet; er hat den Einbrechern durch sein Verhalten den Zugang zur Wohnung erleichtert. Problematisch wird es auch beim Ersetzen von Wertsachen. Sie sollten unbedingt bei der Versicherung namentlich gemeldet sein. Weiter empfiehlt es sich, von den Gegenständen Bilder und eine Liste anzufertigen.

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Wie verhalte ich mich, wenn Einbrecher im Haus sind? https://www.privat-einbruchschutz.de/wie-verhalte-ich-mich-wenn-einbrecher-im-haus-sind/ Thu, 09 Oct 2014 09:55:59 +0000 http://www.privat-einbruchschutz.de/?p=34 Die Angst vor einem Einbruch ist bei vielen Menschen allgegenwärtig. Noch schlimmer ist die Vorstellung, die Einbrecher auf frischer Tat zu ertappen. Für die Einbrecher ist das ein genauso traumatisches Erlebnis. Sie legen es in der Regel nicht darauf an, mit ihren Opfern zusammenzutreffen. Das aber steigert die Gefahr einer Kurzschlusshandlung, falls sie vom Hausbesitzer […]

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Die Angst vor einem Einbruch ist bei vielen Menschen allgegenwärtig. Noch schlimmer ist die Vorstellung, die Einbrecher auf frischer Tat zu ertappen. Für die Einbrecher ist das ein genauso traumatisches Erlebnis. Sie legen es in der Regel nicht darauf an, mit ihren Opfern zusammenzutreffen. Das aber steigert die Gefahr einer Kurzschlusshandlung, falls sie vom Hausbesitzer überrascht werden.

Grundsätzlich geht Eigenschutz vor. Man sollte sich keinesfalls auf den Einbrecher stürzen, um ihn dingfest zu machen. Hat man Einbrecher in seiner Wohnung bemerkt, ruft man am besten laut und verlässt dann die Wohnung, um draußen die Polizei anzurufen. Die Einbrecher werden ihr Heil in der Flucht suchen und diese Möglichkeit sollte man ihm gewähren. Obwohl Einbrecher meist nicht bewaffnet sind, geht in solchen Situationen eine große Gefahr von ihnen aus. Selbst ein Schraubenzieher oder ein Brecheisen können zu einer lebensgefährlichen Waffe in der Hand eines überraschten Einbrechers werden.

Sieht man den oder die Täter, sollte man versuchen, sich Aussehen und Kleidung einzuprägen. Jeder Hinweis kann später hilfreich sein. Auch die Fluchtrichtung oder Hinweise zu einem Fluchtfahrzeug sind von Relevanz. Wesentlich seltener kommt es zu Einbrüchen, während die Hausbesitzer schlafen. Für einen solchen Fall empfiehlt sich immer ein Handy am Bett. Ansonsten gilt: sich bemerkbar machen und dem Täter nicht den Fluchtweg versperren.

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Der Panic Room – sicherer Rückzugsort für die Bewohner eines Hauses https://www.privat-einbruchschutz.de/der-panic-room-sicherer-rueckzugsort-fuer-die-bewohner-eines-hauses/ Thu, 09 Oct 2014 09:54:24 +0000 http://www.privat-einbruchschutz.de/?p=31 Aus vielen US-amerikanischen Filmen ist der sogenannte Panic Room bekannt. Dies ist ein Raum, der die Besitzer eines Hauses vor Einbrechern und Attentätern schützt. Der Panic Room stellt eine uneinnehmbare Festung dar, der die darin befindlichen Personen sozusagen von der Außenwelt abriegelt. Niemand kommt hinein, niemand kommt heraus, zumindest solange, bis die Gefahr vorüber ist. […]

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Aus vielen US-amerikanischen Filmen ist der sogenannte Panic Room bekannt. Dies ist ein Raum, der die Besitzer eines Hauses vor Einbrechern und Attentätern schützt. Der Panic Room stellt eine uneinnehmbare Festung dar, der die darin befindlichen Personen sozusagen von der Außenwelt abriegelt. Niemand kommt hinein, niemand kommt heraus, zumindest solange, bis die Gefahr vorüber ist. Damit das wirklich so ist, verfügt ein Panic Room über verstärkte Wände, eine gepanzerte Tür und – soweit überhaupt vorhanden – über bruchsichere Fenster.

Außerdem gehört ein Telefon zur Ausstattung, damit Hilfe gerufen werden kann. Je nach Verwendungszweck und voraussichtlichem Verbleib der Bewohner in dem Raum können hier auch Lebensmittel und Wasser gelagert werden. Desweiteren ist eine Toilette und ein eigenes Belüftungssystem denkbar. Manche Räume sind mit Kameras und Türspionen versehen, damit das Geschehen im Haus beziehungsweise vor der Tür des Panic Rooms aus dem Inneren heraus beobachtet werden kann.

In den US-amerikanischen Ausführungen sind ferner häufig Waffen zur Selbstverteidigung deponiert. In Europa sind Panikräume, wie die Übersetzung lautet, nicht so populär wie in den USA. Hier werden oft die Schlafräume in den Häusern Wohlhabender als Panic Rooms gestaltet. Sie dienen lediglich als sicherer Rückzugsort, bis die Polizei eintrifft. Lebensmittel, Wasser und Waffen sind kaum zu finden, jedoch kommt oftmals umfangreiche Sicherheitstechnik zum Einsatz.

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Türen und Fenster einbruchssicher machen https://www.privat-einbruchschutz.de/tueren-und-fenster-einbruchssicher-machen/ Thu, 09 Oct 2014 09:53:08 +0000 http://www.privat-einbruchschutz.de/?p=28 Türen und Fenster sind die Schwachstellen eines Hauses. Sie ermöglichen Einbrechern ein Eindringen in das Haus, selbst wenn sie geschlossen sind. Allerdings ist es ein Leichtes, diese einbruchssicher zu machen. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Prinzipiell sollten Fenster bei einem Verlassen des Hauses immer geschlossen werden. Auch die Wohnungs- beziehungsweise Haustür wird […]

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Türen und Fenster sind die Schwachstellen eines Hauses. Sie ermöglichen Einbrechern ein Eindringen in das Haus, selbst wenn sie geschlossen sind. Allerdings ist es ein Leichtes, diese einbruchssicher zu machen. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Prinzipiell sollten Fenster bei einem Verlassen des Hauses immer geschlossen werden. Auch die Wohnungs- beziehungsweise Haustür wird nicht einfach nur ins Schloss gezogen, sondern abgeschlossen.

Mit diesen einfachen Handgriffen kann man Einbrechern bereits Steine in den Weg legen. Profis aber sind auf dem neuesten Stand der Technik und haben in der Regel keine Mühe, in Sekundenschnelle Türen und Fenster zu öffnen. Ein einbruchhemmendes Schloss mit einem speziellen Profilzylinder lässt sich leicht nachträglich einbauen. Ein Schutzbeschlag mit Zylinderabdeckung sorgt für zusätzliche Sicherheit. Damit auch bei einer Spaltbreit geöffneten Tür kein Eindringen möglich ist, kann ein Zusatzschloss mit Sperrbügel montiert werden.

Ist nicht das Schloss, sondern die Tür insgesamt die Schwachstelle, hilft der Austausch gegen eine einbruchhemmende Tür. Wichtig ist weiterhin die Sicherung eventueller Nebentüren. Für Fenster gibt es sogenannte Aufbruchsperren. Das sind absperrbare Zusatzsicherungen, die nachgerüstet werden können. Absperrbare Fenstergriffe bieten dagegen keine Sicherheit, da Fenster meist aufgehebelt werden. Rollläden können mit entsprechenden Vorrichtungen gegen ein Hochschieben gesichert werden. Man sollte auch daran denken, Fenster und Balkontüren in den oberen Stockwerken zu sichern.

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Schutz vor Einbrüchen – einen Wachschutz beauftragen https://www.privat-einbruchschutz.de/schutz-vor-einbruechen-einen-wachschutz-beauftragen/ Thu, 09 Oct 2014 09:50:07 +0000 http://www.privat-einbruchschutz.de/?p=25 Angesichts der steigenden Zahl bei Wohnungseinbrüchen sinnt so mancher nach einer Möglichkeit, sein Hab und Gut zu schützen. Einen Wachschutz beauftragen wäre eine solche. Derartige Sicherheitskräfte sind zumeist von großen Unternehmen wie Industriebetrieben bekannt. Jene besitzen entweder einen internen Wachschutz oder haben einen externen Dienstleister damit beauftragt. Auch im privaten Bereich kann die Beauftragung eines […]

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Angesichts der steigenden Zahl bei Wohnungseinbrüchen sinnt so mancher nach einer Möglichkeit, sein Hab und Gut zu schützen. Einen Wachschutz beauftragen wäre eine solche. Derartige Sicherheitskräfte sind zumeist von großen Unternehmen wie Industriebetrieben bekannt. Jene besitzen entweder einen internen Wachschutz oder haben einen externen Dienstleister damit beauftragt.

Auch im privaten Bereich kann die Beauftragung eines Sicherheitsunternehmens erfolgen. Dies ist auf vielfältige Weise durchführbar. Da ein Wachschutz mit einem gewissen finanziellen Aufwand verbunden ist, können sich beispielsweise Nachbarn zusammentun und gemeinsam eine Beauftragung durchführen. Der Wachschutz muss nicht zwangsläufig 24 Stunden am Tag präsent sein. Oftmals wird er nur für die Zeit gebucht, in der sich die Anwohner an ihrer Arbeitsstelle befinden oder in der Urlaubszeit.

Da es im Winter früher dunkel wird und viele erst nach Einbruch der Dunkelheit nach Hause kommen, könnte für die Zeitspanne zwischen Einbruch der Dunkelheit und Heimkehr ein Wachschutz für Sicherheit sorgen. Ein Sicherheitsunternehmen stellt geeignetes Personal für eine Überwachung von Gebäuden und Personen zur Verfügung. Eine andere Variante von Einbruchschutz ist die Verwendung einer Alarmanlage, die einen möglichen Einbruch bei einer Sicherheitsfirma meldet. Nach Eingang eines Alarms leitet diese die entsprechenden Schritte ein, informiert die Polizei und entsendet bis zum Eintreffen derselben eigene Mitarbeiter zum Ort des Geschehens.

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Das eigene Zuhause mit einer Alarmanlage schützen https://www.privat-einbruchschutz.de/das-eigene-zuhause-mit-einer-alarmanlage-schuetzen/ Thu, 09 Oct 2014 09:48:58 +0000 http://www.privat-einbruchschutz.de/?p=22 Die Einbruchszahlen sind in den letzten Jahren beständig gestiegen. In diesem Jahr wird voraussichtlich wieder ein Höchstwert erreicht. Dabei ist es gar nicht schwer, sich vor Einbrüchen zu schützen. Eine Alarmanlage wäre beispielsweise eine geeignete Maßnahme, um Einbrecher fernzuhalten. Derartige Anlagen lassen sich problemlos nachrüsten. In Zeiten von Internet und Smartphones gewinnt auch das sogenannte […]

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Die Einbruchszahlen sind in den letzten Jahren beständig gestiegen. In diesem Jahr wird voraussichtlich wieder ein Höchstwert erreicht. Dabei ist es gar nicht schwer, sich vor Einbrüchen zu schützen. Eine Alarmanlage wäre beispielsweise eine geeignete Maßnahme, um Einbrecher fernzuhalten. Derartige Anlagen lassen sich problemlos nachrüsten.

In Zeiten von Internet und Smartphones gewinnt auch das sogenannte Smart Home immer mehr an Bedeutung. Moderne Alarmanlagen verfügen einerseits über eine Sirene für eine akustische Signalgebung, andererseits geben sie ein unbefugtes Eindringen an das Handy oder Telefon weiter. Wahlweise kann auch nur eine der beiden Funktionen vorhanden sein. Das Auslösen des Alarms erfolgt durch Bewegungsmelder oder Sensoren. Leider sind die Alarmanlagen zum Nachrüsten nicht ohne Fehler. Häufig kommt es zu Fehlalarmen, die Anlagen fallen aus oder können zu einfach umgangen werden.

Für eine professionelle Absicherung sollte daher eine entsprechende Fachfirma in Anspruch genommen werden. Die Alarmanlagen zum Selbsteinbau lassen sich vielfältig programmieren und auch für eine stumme Alarmgebung einstellen. Zumeist wird der Hausbesitzer via Handy oder Telefon über den Einbruch informiert und kann dann die Polizei rufen. Ist man im Urlaub, wird der Alarm umgeleitet. Professionelle Anlagen können den Alarm direkt an die Polizei weitergeben. Ist eine Alarmanlage vorhanden, sollte man trotzdem nicht auf Sicherungsmaßnahmen wie Abschließen der Haustür und Schließen der Fenster verzichten.

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Was tun, wenn eingebrochen wurde? https://www.privat-einbruchschutz.de/tun-wenn-eingebrochen-wurde/ Thu, 09 Oct 2014 09:14:22 +0000 http://www.privat-einbruchschutz.de/?p=19 Nach einem schönen Abend oder einem erholsamen Urlaub kommt man nach Hause, schließt die Tür auf und sieht sich dem totalen Chaos gegenüber. Schnell wächst die Erkenntnis, dass man einem Einbruch zum Opfer gefallen ist. Man ist geschockt und sollte dennoch einen kühlen Kopf bewahren. Das richtige Verhalten nach einem Einbruch trägt viel dazu bei, […]

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Nach einem schönen Abend oder einem erholsamen Urlaub kommt man nach Hause, schließt die Tür auf und sieht sich dem totalen Chaos gegenüber. Schnell wächst die Erkenntnis, dass man einem Einbruch zum Opfer gefallen ist. Man ist geschockt und sollte dennoch einen kühlen Kopf bewahren. Das richtige Verhalten nach einem Einbruch trägt viel dazu bei, dass der oder die Täter gefasst werden können.

Am besten wird die Wohnung sofort verlassen und man ruft von einem Nachbarn oder dem Treppenhaus aus die Polizei an. Diese wird den Tatort sichern und die notwendigen Maßnahmen zur Aufklärung des Falls in die Wege leiten. Man selbst sollte die Beamten in Ruhe arbeiten lassen, aber dennoch für Fragen zur Verfügung stehen. Keinesfalls darf während des Wartens auf die Polizei etwas in der Wohnung berührt werden. Manche haben den unwiderstehlichen Drang, ein wenig Ordnung zu schaffen. Das ist eine nicht ungewöhnliche Reaktion, dennoch sollte man in der Wohnung nichts verändern oder anfassen.

Wurden das Handy, die EC-Karten, Pässe, Personalausweise oder Kreditkarten gestohlen, kann man die Wartezeit nutzen, um eine Sperrung beziehungsweise Verlustmeldung bei den jeweils zuständigen Stellen zu veranlassen. Zudem sollte zeitnah die Hausratversicherung informiert werden. Wer unter psychischen Problemen nach einem Einbruch leidet, findet Hilfe bei entsprechenden Beratungsstellen.

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Vorsicht Einbrecher! Was man bei Facebook lieber nicht schreiben sollte… https://www.privat-einbruchschutz.de/vorsicht-einbrecher-man-bei-facebook-lieber-nicht-schreiben-sollte/ Thu, 09 Oct 2014 09:12:28 +0000 http://www.privat-einbruchschutz.de/?p=16 Soziale Netzwerke nehmen in der Gegenwart einen hohen Stellenwert ein. Manche Menschen kommunizieren fast ausschließlich über Facebook und Co. Dabei geben sie oftmals auch Dinge preis, die man keinesfalls ins Internet stellen sollte. Damit sind keine peinlichen Bilder gemeint, es geht eher um banale Informationen, wie etwa dem Urlaub oder die Geburtstagsfeier vom besten Kumpel, […]

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Soziale Netzwerke nehmen in der Gegenwart einen hohen Stellenwert ein. Manche Menschen kommunizieren fast ausschließlich über Facebook und Co. Dabei geben sie oftmals auch Dinge preis, die man keinesfalls ins Internet stellen sollte. Damit sind keine peinlichen Bilder gemeint, es geht eher um banale Informationen, wie etwa dem Urlaub oder die Geburtstagsfeier vom besten Kumpel, zu der man am Samstag gehen wird.

Nun stellt sich die Frage, warum man derartige Infos nicht über Facebook verbreiten sollte. Ganz einfach! Man gibt damit bekannt, dass man zu einer bestimmten Zeit nicht Zuhause sein wird. Das ist vor allem für Einbrecher interessant. Gingen diese früher auf gut Glück auf Diebestour oder observierten über mehrere Tage hinweg ein Haus, brauchen sie heute nur noch im Internet zu schauen, wann welche Behausung leer steht. Bei Facebook ist es weit verbreitet, sich auf Gästelisten für Events einzutragen.

Einbrecher brauchen also nur die Listen durchzugehen, um zu wissen, wer wann wo feiern geht. Aber auch vermeintlich sichere Daten, die man lediglich an seine Freunde schickt, gelangen schnell in die falschen Hände. In diesem Zusammenhang sollte man wissen, dass Gefahr nicht nur von Unbekannten ausgeht. Oftmals werden Einbrüche im Bekanntenkreis verübt, weil man in das Leben der Familie involviert und ein Einbruch demzufolge wesentlich einfacher ist.

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Wohnungseinbrüche in Deutschland nehmen zu https://www.privat-einbruchschutz.de/wohnungseinbrueche-deutschland-nehmen-zu/ Thu, 09 Oct 2014 07:29:02 +0000 http://www.privat-einbruchschutz.de/?p=10 Diese Nachricht ist wenig beruhigend: Die Zahl der Einbrüche in Deutschland ist 2013 weiter angestiegen und auch für das bald zu Ende gehende Jahr 2014 werden wieder höhere Zahlen im Vergleich zum Vorjahr erwartet. Spitzenreiter ist Baden-Württemberg mit einem Anstieg von mehr als 30 Prozent in 2013. In Schleswig-Holstein gingen die Wohnungseinbrüche dagegen leicht zurück, […]

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Diese Nachricht ist wenig beruhigend: Die Zahl der Einbrüche in Deutschland ist 2013 weiter angestiegen und auch für das bald zu Ende gehende Jahr 2014 werden wieder höhere Zahlen im Vergleich zum Vorjahr erwartet. Spitzenreiter ist Baden-Württemberg mit einem Anstieg von mehr als 30 Prozent in 2013. In Schleswig-Holstein gingen die Wohnungseinbrüche dagegen leicht zurück, dafür stieg die Zahl der am Tag begangenen Taten um etwa neun Prozent an. In Nordrhein-Westfalen gab es ein Plus von 1,5 Prozent.

2012 wurden bundesweit 144.000 Wohnungseinbrüche registriert. 2013 waren es 150.000 Einbrüche, wobei es sich bei dieser Zahl um die Angabe der Versicherungsgesellschaften über die bei ihnen gemeldeten Fälle handelt. Seit Jahren steigen die Zahlen laut Polizei wieder an. Das sei auch auf gut organisierte Einbrecherbanden zurückzuführen. Die Ermittler sprechen von mobilen Intensivtätern, denen sie unter anderem mit großangelegten Verkehrskontrollen das Handwerk legen wollen.

Andererseits sind die Täter oftmals auch bekannt, stammen etwa aus dem Freundeskreis der eigenen Kinder. Sie kennen sich aus, wissen, was zu holen ist, und genießen obendrein noch das Vertrauen der Wohnungsbesitzer. Die Einbruchszahlen sind auf dem höchsten Stand seit 1995. Viele Opfer ergreifen aber leider erst nach einem Einbruch Schutzmaßnahmen. Dabei werden vier von fünf Einbrüchen allein durch entsprechend gesicherte Fenster und Türen verhindert.

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